Könige und Herren, Bischöfe und Klöster waren Träger des Marktrechts. Die Marktgründungen, die mit dem wirtschaftlichen Aufschwung ab 900 einhergingen, sind durch Königsurkunden belegt, in denen die Marktrechte verliehen wurden. Mit dem Privileg, das die Abhaltung von Märkten erlaubte, wurden Marktbesucher und Marktort unter königlichen Schutz gestellt (Marktfrieden). Mit dem Aufkommen städtischer Selbstverwaltung ab Ende […]
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(Schausteller-Umgangssprache): Wagen in den Teile des Schaustellergeschäftes zum Transport zum verladen/verpackt werden.
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(Schausteller-Umgangssprache): bezeichnet man die Platten, mit denen die Sockelzone eines Karussells geschlossen oder dekorativ verkleidet ist.
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(Schausteller-Umgangssprache): Holzlatten mit angebrachten Nägeln, auf denen Tonröhrchen gestülpt und Blumen gesteckt werden als Schießobjekt in einer Schießbude.
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(Schausteller-Umgangssprache): bezeichnet man zum Einen die Platten, mit denen eine Decke, z.B. die vom Bodenkarussell nach unten geschlossen sind, auch Deckenplafond genannt. Zum Anderen die Platten, die den Zwischenraum zwischen Dach und Wand verschließen oder dekorativ verkleiden.
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(Schausteller-Umgangssprache): Umgangssprachlich bezeichnet der Schausteller mit Platz zum einen eine Veranstaltung, zum anderen bedeutet „einen Platz haben“ zu einer Veranstaltung vertraglich zugelassen zu sein oder Platz auf einem Platz haben, bezeichnet den Standort während einer Veranstaltung. Man sagt z.B. wegen des schlechten Wetters waren alle Plätze im März schlecht, oder Pützchens Markt gehört zur „ersten […]
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(Schausteller-Umgangssprache): nennt man alle Spiel- oder Verkaufsgeschäfte die am Rand (auch Randbebauung genannt) eines Festplatzes platziert sind.
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(Schausteller-Umgangssprache): nennt der Schausteller den Terminplan seiner Veranstaltungen, die er im Laufe einer Saison besucht.
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(Schausteller-Umgangssprache): Eine zweischaalige waagerecht liegende Röhre, deren innere Röhre sich dreht. Sie ist meist als Spaßfaktor in einem Belustigungsgeschäft integriert.
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(Umgangssprache/Schausteller): Ab den 1950er werden die tragenden Stützen der Dachkonstruktion vom Autoskooter und später auch von einigen Karussells mit Kunststoffblenden dekorativ verkleidet.
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